Unter unseren Streunern finden sich auch zahlreiche schwer traumatisierte, angst-aggressive oder kranke, schwache Hunde. Denn wir sind der Meinung, dass auch diese Hunde die Chance auf ein neues Leben verdient haben. Deshalb resozialisieren wir diese Hunde liebevoll in unseren Anlagen, bis sie dazu bereit sind, in ein neues Zuhause umzuziehen. Für den Resozialisierungsprozess haben wir eine nette Betreuerin in unser Team aufgenommen, die sich jedem einzelnen traumatisierten Hund sanft annimmt und ihm zeigt, dass er keine Angst mehr haben muss. Dafür ist besonders viel Zeit, Liebe und Geduld notwendig. Die schwachen und kranken Hunde erhalten im Zuge der körperlichen Resozialisierung eine tierärztlich abgestimmte Therapie und viel Fürsorge, sodass einer schnellen Genesung nichts im Wege steht. All jene Hunde, die aufgrund ihrer seelischen Narben nicht vermittelt werden können, dürfen ihr Leben lang bei uns im Streunerparadies bleiben.
Die Resozialisierung.
Stück für Stück in ein neues Leben ohne Angst
Die Resozialisierung.
Stück für Stück in ein neues Leben ohne Angst
Geschundene Seelen
Leider sind die Zustände in vielen Ländern Europas nach wie vor katastrophal und Straßenhunde werden misshandelt. Der Umgang mit den Streunern in Tötungsstationen ist durch Brutalität und Anstandslosigkeit gekennzeichnet. Wir sind der Meinung, dass gerade diese Hunde eine zweite Chance und einen Neuanfang verdient haben. Deshalb nehmen wir auch schwer traumatisierte Hunde auf und zeigen ihnen, dass das Leben auch schöne Seiten zu bieten hat – in Form einer liebevollen Resozialisierung.