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Liebe in Zeiten von Corona

Gerade in Zeiten wie diesen freuen wir uns über so schöne Happy Endings wie das von Milly, die ihrer neuen Familie jeden Tag eine Stückchen Glück schenkt! Tierschützer finden die kleine Milly vor einigen Monaten gemeinsam mit ihren Welpen verwahrlost in einer Grube. Sie alarmieren uns sofort und wir machen uns gleich auf den Weg, um die hilflose Hundefamilie zu retten. Im Streunerparadies erholen sich alle gut, die Kleinen wachsen zu gesunden und kräftigen Hunden heran. Sie alle finden schnell eine Familie.  Auch Milly hat Glück. Denn Ingunn kommt durch Zufall auf die kleine Hündin und verliebt sich sofort. Sie erzählt uns ihre Geschichte:

 

Seit über zwanzig Jahren hatten meine Eltern immer Hunde. Im letzten Jahr aber sterben die letzten beiden Möpse meiner Eltern. Für meine Eltern ist klar, dass sie in ihrem Alter mit rund 80 Jahren keinen Hund mehr nehmen wollen, den sie im Falle ihres eigenen Todes zurücklassen müssten. Wir „Kinder“ merken aber, dass gerade im Pandemie-Jahr vor allem meinem Vater die sinnerfüllten Spaziergänge fehlen und es ihm damit gar nicht gut geht. Ich begebe mich heimlich auf die Suche nach einem kleineren Hund, der auch zu unserem Rüden und in meine Familie passen könnte. Nach einigen Wochen der Recherche stoße ich plötzlich auf das Streunerparadies und werde mit Lili fündig.

Meine Schwägerin und ich fahren zwei Stunden mit unseren eigenen Hunden im Schlepptau zum Streunerparadies um Lili (jetzt Milli) kennenzulernen. Der Plan ist, dass ich sie adoptiere, sie aber bei meinen Eltern leben darf. Sollten meine Eltern einmal nicht mehr können, darf Milli bei uns einziehen. Wir überraschen also meine Eltern. Meine Mutter ist sofort begeistert, mein Vater braucht etwas Zeit. Milli schmust sich aber mit ihrem süßen, lieben Wesen sofort in unsere Herzen, bis schließlich auch mein Vater ganz hin und weg ist.

Leider stürzte mein Vater bei einem Spaziergang und hat sich bis heute nicht ganz erholt. Nun hole ich mein Mädchen jeden Tag zum Spaziergang und wir sind schon sehr zusammengewachsen.

Mit einem Hundetrainer üben wir das an-der-Leine-gehen. Milli akzeptiert außer meinem Rüden und der Hündin meines Bruders leider keine anderen Hunde und Begegnungen sind sehr stressig. Auch daran arbeiten wir täglich. Die Zeit wird zeigen, ob wir das lösen können. Jedenfalls lieben wir unsere süße kleine „Kampfwurst“, wie sie unser Hundetrainer liebevoll nennt, weil sie vermutlich einen Staff und ein Dackel vereint und die rassetypische Sturheit an den Tag legt, wenn sie will. Eine treue kleine Seele mit eigenem Willen und Herzchen in den Augen. Milli liebt vor allem Menschen und ist immer auf Streicheleinheiten aus. Dabei lächelt sie förmlich und strahlt uns mit ihren freundlichen Augen an. Den Platz am Sofa zwischen meinen Eltern hat sie sich schon in den ersten Wochen gesichert und darf nun Rosamunde Pilcher und Nachrichten mitschauen.

Sie ist für meine Eltern eine echte Bereicherung, die nach 7 Kindern, 27 Enkeln, 10 Urenkeln, ca 16 Katzen und 8 Hunden nun endlich wieder Leben in der Bude haben.

„Danke an das Streunerparadies für euren unermüdlich Einsatz!“

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