Rambo hatte ein ganz besonders trauriges Leben. Abgeschoben in eine rumänische Tötungsstation, vegetierte der Mischling lange Zeit vor sich hin. Bis wir ihn abgemagert und verängstigt fanden… und ihn mit zu uns ins Streunerparadies nahmen.
Die Situation in der Tötungsstation
Als Rambo bei uns angekommen war, gab es erst einmal eine Portion Futter. Erst jetzt merkten wir, wie schwer traumatisiert er wirklich war. Es dauerte einige Monate, bis aus dem Mischling ein wunderschöner, kräftiger Rüde wurde. Und wenngleich die körperlichen Wunden langsam zu heilen schienen, so saßen seine seelischen Verletzungen immer noch tief.
Rambos Entwicklung binnen weniger Monate im Streunerparadies
Bis heute ist Rambo leider nicht vermittelbar. Er hat zu unserem einfühlsamen Team zwar schon Vertrauen gefasst, lässt sich aber dennoch noch nicht gerne streicheln und hat noch immer große Angst vor fremden Menschen. Wir werden mit dem Hübschen weiter intensiv arbeiten und ihm zeigen, dass seine Vergangenheit Geschichte ist und eine großartige Zukunft auf ihn wartet… wenn er sich darauf einlässt. Wir haben große Hoffnung, dass er eines Tages ein wundervolles Zuhause finden wird, wo ihm viel Liebe, Respekt und vor allem Geduld entgegen gebracht wird.
Rambo heute